Es ist bekannt, dass verschiedene Metalle in einer Flüssigkeit ein Galvanisches Element
bilden können → es fließt Strom.
Viele Menschen in der heutigen Zeit sind durch unterschiedliche Ursachen und mit
unterschiedlichen Metallen bzw. Schwermetallen belastet (Legierungen / Füllungen verschiedener Metalle im Zahnbereich; metallische Dämpfe in Farben und Lacken über den Atemweg aufgenommen ...)
Mit Hilfe technischer Testmöglichkeiten ( wie z.B. Speicheltest, Bluttest ...), aber auch
mit der Kinesiologie, vermag man eine derartige Belastung festzustellen.
Die Patienten wundern sich über Symptome wie:
- Schwindel
- Kopfschmerz
- Druck im Kopf
- Ständige Kieferhöhleninfekte
- Allergien
- Ständige Müdigkeit
- etc.
Diese können Ausdruck einer Schwermetallbelastung sein.
Hat sich der Verdacht bestätigt, werden je nach Therapiefortschritt und Belastungsgrad mit
pflanzlichen, homöopathischen und mineralischen Mitteln die Schwermetalle ausgeleitet.
Die Erfahrung zeigt, dass dieser Weg einige Zeit beansprucht (mindestens ½ Jahr bis zu 4
Jahren und teilweise länger). Es lohnt sich "am Ball" zu bleiben. Symptomfreiheit, Wohlbefinden und
viel mehr Kraft sind es wert, auf dem Therapieweg zu bleiben (Eigenerfahrung!).
Zwischendurch und am Ende der Ausleitungstherapie wird immer wieder überprüft, wo im Körper noch
Schwermetalle festsitzen.
Um den Therapieerfolg zu halten, ist es sinnvoll, vor oder während der Ausleitung die Ursachen, die
zur Belastung geführt haben, auszuschalten. Natürlich sollte man sich eine Lebensweise erarbeiten,
bei der eine neuerliche Schwermetallbelastung ausgeschlossen, aber zu mindest auf ein
unausweichliches Mindestmaß (berufliche und geografische Zwänge) minimiert wird.
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